Die CDU-Fraktion im Ausschuss für Umweltschutz legt auch beim Thema Anwohnerbeschwerden im Bereich der Langelohstraße den Finger in Wunde und ruft zu einem Vor-Ort-Termin auf.
Dabei soll es unter anderem um herabstürzende Äste, die Verkehrssicherungspflicht und die Waldbewirtschaftung gehen.
Zu der Ortsbegehung wurden bereits vor einigen Tagen Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der zuständige Förster eingeladen.
„Die CDU Fraktion ist erstaunt, dass unmittelbar nach unserer Vor-Ort-Termin-Ankündigung und der Terminvereinbarung mit den Ansprechpartnern der Verwaltung nun auf die Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger reagiert wurde“, erklärt der Sprecher der CDU-Fraktion im Ausschuss für Umweltschutz, Björn Wohlgefahrt.

„Wir freuen uns, dass bereits die ersten Arbeiten an den Bäumen zu beobachten sind“, so Björn Wohlgefahrt und verweist auf Arbeiten des Fachbereichs Stadtgrün, der schon vor dem CDU-Ortstermin am 13. März 2020 aktiv wurde, um Gefahrenbäume zu beseitigen und tote Äste zu entfernen.

Die CDU Fraktion hält weiterhin an dem geplanten Termin an der Langelohstraße fest, um die bisher erfolgten Maßnahmen zu überprüfen und mit den Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung in den Dialog zu treten.
„Denn das Thema Verkehrssicherung und Waldbewirtschaftung zum Erhalt des Naturschutzgebietes Langeloh sind von enormer umweltpolitischer Wichtigkeit“, erklärt auch die Stadtverordnete und Umweltexpertin, Barbara Merten.

„Wir werden auch weiterhin - wie in der Vergangenheit auch - zügig Anregungen und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern aufnehmen und angehen“, sind sich Barbara Merten und Björn Wohlgefahrt.

„Wir freuen uns erneut auf eine rege Teilnahme bei unserer aktuellen Veranstaltung.“

Treffpunkt ist am 13. März 2020
um 16:00 Uhr an der Langelohstraße.
Auch Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.